JUAN ZAMALEA

Fotoausstellung "Antirassismus"

"Antirassismus/Freiheit begreifen"
"Antirassismus/Freiheit begreifen"

Eröffnung der Dauerausstellung:

25.10.2014 im Rahmen des Konzertes "Marili Machado"

Die Ausstellung ist bis zum 05.03.2015 zu sehen

 

Aatalhaus am Barfußpfad

Am Kurpark 1

Eintritt (ausgenommen am Konzertabend): frei

Fotograf Juan Zamalea
Fotograf Juan Zamalea

Juan Zamalea über sich:

Ich komme aus Kuba und lebe seit 1997 in Deutschland, zunächst in Berlin und seit 2003 in Paderborn. Der Schwerpunkt meiner Fotografie sind die Menschen. In meiner Arbeit steht der Mensch mit seiner Persönlichkeit im Vordergrund.

 

Mein Ziel ist es, meine Portraits so zu gestalten, dass sich der Portraitierte wiedererkennt. Es ist mir wichtig, eine vertrauensvolle, freundliche und entspannte Beziehung zwischen Fotograf und Modell zu schaffen, damit das Foto am Ende überzeugt.

 

Egal, ob Portrait- oder Fashionfotografie. Die Bilder sollen Geschichten von Menschen erzählen. Geschichten, die den Betrachter erreichen. Die Protagonisten sind Schauspieler, Künstler, Musiker, Modells, Menschen von der Strasse und aus der Nachbarschaft.

 

 

 

Die Fotoausstellung "Antirassismus" soll die Menschen auch im Zuge einer immer stärker zusammenwachsenden Welt sensibilisieren, Vorurteil bewusst zu machen und sie kritisch zu reflektieren. Toleranz und Akzeptanz der Sinnhaftigkeit anderer Kulturen sind dabei unverzichtbare Ziele. Unter diesen Vorzeichen entstand im Rahmen der Antirassismus-Arbeitsgemeinschaft der Hauptschule Niederntudorf/Wewelsburg ein Antirassismus-Kalender in der Zusammenarbeit mit dem Fotografen Juan Zamalea. Im Aatalhaus sind rund 17 Exponate als Dauerausstellung zu sehen.

 

 

Ausführliche Informationen zum Projekt und Hintergrund der Ausstellung

"Antirassismus" unter www.juanzamalea.de

JUAN ZAMALEA

Fotoausstellung "Bar Qbarna"

 

07.03. - 13.06.2015


Aatalhaus am Barfußpfad

Am Kurpark 1

Eintritt frei

 

 

 

Die Fotos sind eine Hommage an die Cocktailbar Qbarna, die von 2004 bis 2009 in Paderborn existierte. Die Partys, die Live-Konzerte und die Menschen dort waren wundervoll.


Das Essen, die Cocktails und die internationale Musik ergaben eine bunte Mischung, die jeden Besucher begeisterte. Es gabe keine Trennung zwischen Gästen und Personal, alle teileten die gleiche Freude. Alle fühlten sich frei, denn es gab dort keinen Raum für Komplexe und Vorurteile. Es war egal, wie man sich kleidete und vor allem war es egal , wie alt man war. Es gab einfach Zeit zu tanzen, zu schwitzen, zu schreien und um große positive Energie zu spüren. Das Qbarna war wie eine große Familie.

Manche sagten, dass das Qbarna ein Asyl für die Freiheit war. Die Menschen dort waren glücklich.


Die positive Energie des Ortes habe ich versucht, mit meiner Kamera einzufangen, um dem Qbarna damit eine Liebeserklärung zu machen. Ich hatte die Idee, meine Protagonisten mit Taschenlampen zu beleuchten. So konnte ich besser die Ausstrahlung jedes Einzelnen sehen, ober nun allein war, zu zweit oder in einer Gruppe. Mir gefällt das Minimalistische dieser Aufnahmen.


Diese Fotos zu machen war für mich einfach, weil mich alle kannten. Ich arbeitete im Qbarna als DJ und als Tanzlehrer für kubanische Salsa. Zu Beginn hielt ich mit der linken Hand die Taschenlampe, mit der rechten meine Kamera. Zum Glück fand ich eine Assistentin, die mir mit der Beleuchtung mit der Taschenlampe half. So konnte ich mich freier bewegen und aus verschiedenen Perspektiven fotografieren und den Bildern so mehr Bewegung verleihen.

Juan Zamalea

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Suonno d´ Ajere

Lieder aus Neapel

04. Mai, 20 Uhr

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